Fotos – in Ruhe genießen

Unsere Welt in Bildern – ein Dschungel an Daten, auch im Web schwer zu durchschauen. Die digitale Verfügbarkeit hat Dämme brechen lassen, aber den Durchblick nicht wesentlich erhöht. Millionen Fotos schlummern auf Datenträgern, für viele wird es wohl ein Endlager.

Diese Web-Seite ist anders als viele andere:
Unter DocuMoments.de finden Sie Fotos, die faszinieren – aber nicht jeden Betrachter, zu jeder Zeit. Wir setzen auf Sehende und auf ein Foto-Angebot, das in Ruhe genossen werden sollte.
Optischen „Vielfraßen“ jedenfalls wird es womöglich nicht so viel sagen – den vielen Foto-Gourmets dafür umso mehr.

Diese Foto-Galerie ist vollkommen subjektiv – ich präsentiere Ihnen Bilder, die ich in mehr als 40 Jahren gemacht habe. (Als Profi, der Bilder liebt).
Eines haben sie alle gemeinsam: keines ist gestellt, alles ist „doku“ und nichts ist digital überarbeitet.

Momente unseres Lebens

So abgedroschen für manche der Begriff ‚Dokumentarfotografie‘ klingen mag – ich finde, dass es nichts Spannenderes gibt, wenn man es richtig anpackt…
Ein bisschen Nachdenken, neudeutsch: Philosophie, hilft ungemein. Und dafür habe ich den Begriff DOCU-MOMENTS gewählt, weil er vieles zum Ausdruck bringt – vor allem aber das Menschliche, die Momente unseres Lebens, optisch festgehalten und dokumentiert. Es gehört für mich zu den größten Missverständnissen, dass Fotografie vorrangig auf bloßes Sehen reduziert wird. Wir können nicht sehen ohne unsere gesamte Begriffswelt. Insofern bedeutet Fotografieren für mich: DENKEN. Meine Augen sind nur der Ausguck für mein durch Denken geschulter Welt-Blick. Wenn der Begriff WELT-ANSCHAUUNG nicht durch Ideologie so diskreditiert wäre, würde ich ihn hier mit ins Spiel bringen. Denn erst durch eine gedankliche Leistungkann ich Gesehenes fest halten, ‚auf den Punkt‘ bringen und damit auch: be-greifen. Sehen und Denken sind für mich wie zwei Seiten einer Medaille. Dabei gilt: fotografische Effekthascherei vermeiden! Wer (zuviel) Garnitur ins Spiel bringt, bei dem sind wohl eher kommerzielle oder Marketing-Absichten der Auslöser. Für Fotografie, wie ich sie liebe, steht dagegen das Leben der Menschen im Vordergrund. Ist das nicht ‚effektvoll‘ genug…? Schlussendlich muss ein gutes Foto für mich Sinn machen, sonst fände ich es un-sinnig.

Fotos, die leben –
für Menschen,
die Fotos lieben.

Für welchen Zweck?
  für Poster, fine art-prints und Postkarten
  für Magazine, Bücher und Illustrationen

Wenn Sie mehr wissen wollen:
  e-mail genügt.

Herzlichst!
Ihr Thomas Grziwa


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